Die 5 schönsten Wanderungen in den Thurauen

In den vielfältigen Auenlandschaften unterwegs

Dieser Beitrag ist eine Zusammenstellung meiner fünf bevorzugten und am schönsten empfundenen Wanderungen in den Thurauen.

Übersicht

  1. (Eisvogel-)Erlebnisweg Thurauen
  2. Alter Rhein / Eggrank-Thurspitz
  3. Rüdlingen – Fähre Ellikon – Flaach
  4. Thurbrücke – Alten – Andelfingen
  5. Inslen und Usgrüt

 


1. (Eisvogel-)Erlebnisweg Thurauen

Der Erlebnisweg startet bei der Thurbrücke Ellikon-Flaach und führt der Thur aufwärts direkt entlang des Ufers. Bei hohen Temperaturen ist diese Wanderung sehr zu empfehlen, da der Weg meistens im Wald verläuft..

Der Weg ist mit einem Wegweiser in Form eines weissen Eisvogels ausgeschildert. Mit etwas Glück lässt sich auf den ersten Metern des Weges ein Eisvogel beim Jagen beobachten. Nach ca. 380 Meter führt der Weg links entlang des Mederbachs. Viele Bäume entlang des Bachs sind vom Biber bearbeitet oder komplett von diesem gefällt worden. Bei der ersten Brücke lohnt sich der Blick darunter. Neben vielen Fischen befinden sich der erste Biberdamm unter der Brücke.

Wir folgen dem Mederbach links haltend bis zur zweiten Brücke wo der schmale „Geissenpfad“ endet. Von der Brücke aus lässt sich ein grosser Biberdamm in nördlicher Richtung bestaunen.

Der nach rechts eingeschlagene Waldweg führt uns durch einen offenen Wald. Mit etwas Glück sehen wir hier in der Abenddämmerung Rehe. Im Frühling und Sommer lassen sich Orchideen und viele Schmetterlinge beobachten. Das Memory-Spiel am Wegrand kann eine gute Unterstützung beim Bestimmen der Schmetterlinge sein. Nach 500m erreichen wir eine Waldstrasse die nach Links führt. Wir folgen dieser und kommen nach wenigen Meter bei einer Waldhütte mit einem Grillplatz vorbei. Bei der Waldstrassenquerung folgen wir einem „Geissenpfad“ geradeaus bis wir an das Ende des Weges beim Riselibuck kommen. Dieser Steilhang ist die ehemalige Uferböschung der Thur.

Wir folgen dem Weg links und kommen bei kleinen Seen vorbei, welche im Sommer einige Mücken bereithalten. Im Frühling führt der Mederbach viel Wasser und lässt eine Gischt entstehen.

Der weitere Weg ist im Frühling mit Bärlauch gesäumt. Wir verbleiben die ganze Zeit im Flachen und steigen die ehemalige Uferböschung nicht hoch. Bei der folgenden Weggabelung folgen wir dem rechten Weg, respektive dem Eisvogel und den dichten Wald und kommen an ein Feld. In diesem Teil sehen wir abends oft Rehe.

Bei der nächsten Kreuzung folgen wir dem Weg zurück zum Parkplatz. Mit etwas Glück lassen sich hier Eichhörnchen oder Wildschweine (Glück?!) beobachten. Wobei ich gestehen muss, dass ich die Wildschweine nur von der Hauptstrasse her kenne, als mir so ein Viech vor das Auto gerannt ist.

Beim Parkplatz schlagen wir rechts Richtung der Verbindungsstrasse Flaach – Ellikon am Rhein ein und queren diese. Wir folgen dem Wegweiser geradeaus und laufen durch den Wald bis wir an kleine Tümpel, den Auen, kommen. Hier lassen sich im Sommer zig Hufeisen-Azurjungfer Libellen oder im Herbst Frösche beobachten.

Der Weg weist nun links Richtung Thur und führt zu einem Beobachtungsstand direkt am Fluss. Von diesem lassen sich meistens verschiedene Wasservögel, v.a. wenn die Thur die Auen überflutet hat, beobachten. Gegenüberliegend auf der Flaacher Seite ist der Aussichtsturm zu erkennen. Der Weg führt zurück zum Ausgangspunkt bei der Thurbrücke.

Blogbeiträge und weitere Informationen zu dieser Wanderung:


2. Alter Rhein / Eggrank-Thurspitz

Sonnenuntergang Rüdlingen

Unser zweiter Favorit der Thurauen Wanderungen ist eine kurze Tour auf der Rüdlinger (Schaffhausen) Rheinseite. Neben dem häufig anzutreffenden Biber, zeigt sich dieses kleine Paradies, abhängig von der Jahreszeit und dem Wasserstand, regelmässig in einem anderen Kleid.

Kurz nach dem Schiessstand von Rüdlingen starten wir den Spaziergang beim Weiler Schlossbuck (Parkplatz/Infotafel) und laufen den breiten Weg hinab zum künstlich angelegten Damm zwischen „Underi Insle“ und „Oberi Insle“. Wenn der Rhein Hochwasser führt, steht auch der Damm unter Wasser und der Weg (nicht nur der Damm!) ist nicht passierbar. Mit einem Fernglas lassen sich hier die ersten Wasservögel beobachten und auch der Blick in die aufgestauten Seen zeigen verschiedene Fische. Links des Weges ist der Griesbach hinter dem Damm und rechts der alte Rhein.

Wir folgen dem schmalen Weg bis zum Rhein. Links und rechts des Weges lassen sich die Bissspuren von Biber erkennen. Direkt am Rhein folgen wir dem künstlichen Damm flussaufwärts, vorbei an schlammigen Tümpel und dem glasklaren Griesbach. Mit etwas Glück und Stille sieht man einen Eisvogel auf einem der Äste über dem Rhein. Wer die vorhandene Grillstelle nutzen will, könnte im Frühjahr in Versuchung kommen seine Gerichte mit dem wuchernden wilden Schnittlauch zu verfeinern. Abhängig von der Jahreszeit, v.a. im Sommer nach Regen, könnte ein Mückenspray oder zumindest gute Nerven vor den diversen fliegenden Objekten helfen! Wenn es nicht die Stechmücken sind, dann andere kleine Plagegeister welche einem um den Kopf und die unbedeckten Stellen schwirren.

Wir erreichen die erste Brücke, welche den Zufluss vom Rhein in den Griesbach ermöglicht. Mit etwas Glück sehen wir im ruhigen Teil des Griesbach eine Schleie oder einen Hecht. Unter der Brücke oder im Einlass tummeln sich oft grössere Fische. Bei Hochwasser kann der Weg hier auch noch ein Ende finden. Auf der anderen Rheinseite sehen wir das Flaacherfeld und je nach Jahreszeit ziemlich viele Schwimmer.

Linkerhand folgen stehende Gewässer welche oft von Wasservögel als Brutplatz genutzt werden oder für die Aufzucht von kleinen Schwänen und Enten dienen. Sobald die steile Böschung fast bis an den Rhein kommt lohnt sich ein Blick zu dem grossen Baum, der vom Biber bearbeitet wurde. Wir folgen dem Weg bis zur Fischereigrenze des Kantons Zürich und Schaffhausen und erreichen bald die nächste Brücke.

Der ausfliessende Seitenarm ist nach dem Elektrizitätswerk Axpo benannt. Der mit Kies gesäumte Fluss fliesst schneller wie der Griesbach und der Biber kann in diesem Teil, mit etwas Glück, gut beobachtet werden. Der Weg verläuft direkt am Rhein weiter. Libellen, Fische (z.B. Karpfen oder Forellen) und Vögel lassen sich meistens blicken.

Nebenbei: Weil es nach wie vor einige wenige Personen gibt die das Wegegebot im Naturschutzgebiet nicht verstanden haben 😡 , wurden wo notwendig Abschrankungen aus Holz angebracht. Ganz toll sind auch die zwei Personen, welche regelmässig mit ihren Klappstühlen am AXPO Seitenarm sich gemütlich an ihrer persönlichen Feuerstelle eingerichtet haben.

Wir folgen dem Pfad und sehen auf der rechten Seite die Thurspitz, dem Ort wo die Thur in den Rhein fliesst. Führt die Thur Hochwasser zeigt sich dies deutlich an den Farbunterschieden der beiden Flüsse. Wer die gemütliche Rundtour abkürzen will, oder den schönsten und spannendsten Teil (Biber…) des Weges nochmals laufen will, kehrt hier um und läuft zurück. Wobei dies kann man auch nach den Mückenteichen (siehe unten) machen um den Adventurefaktor zu erhöhen. 😛

Es folgen die Fischteiche, welche realistischerweise auch Mückenteiche heissen könnten. Ein Waldweg zweigt nach einer Weile links ab. Wir folgen geradeaus und gelangen nach kurzer Zeit zu Treppenstufen die in den Wald führen. Auf der Waldstrasse zweigen wir nach links und laufen im Wald gemütlich hoch und folgen dem Wanderweg.

Der Rückweg verläuft zuerst durch den Wald und bietet immer wieder Möglichkeiten um auf den Rhein und das Flaacherfeld zu schauen. Nach dem Waldstück folgen wir einem bewirtschafteten Feld und erreichen die asphaltierte Strasse, welcher wir noch für ca. 700 Meter bis zum Ausgangspunkt folgen.

Blogbeiträge und weitere Informationen zu dieser Wanderung:


3. Rüdlingen – Fähre Ellikon – Flaach

Hufeisen-Azurjungfer (Coenagrion puella) - Libelle

Die Halbtageswanderung führt von der Badi Flaach über die Rheinbrücke nach Rüdlingen, zur Fährstation Nack (Deutschland) – Ellikon, (zur Thurspitz), über die Thurbrücke zurück zur Badi Flaach. Für die rund 12, respektive ca. 14km Kilometer mit Thurspitz, einem Mittagessen in Rüdlingen und gemütlichen Tempo kann gut eine Tagestour daraus gemacht werden.

Früher als die Parkplätze bei der Badi Flaach noch gratis waren, war der Startpunkt dort optimal gelegen. Seit 2017 kosten diese Parkplätze ebenfalls wie bei der Rheinbrücke in Rüdlingen. Die Bushaltestelle Ziegelbrücke wäre eine Alternative. Ansonsten lässt sich auch an jedem anderen beliebigen Punkt auf der Route starten, wobei die Fährbetriebszeiten zwischen Nack und Ellikon berücksichtigt werden sollten (Mittagspause).

Wir laufen vom Parkplatz bei der Badi Flaach zur Hauptstrasse, respektive der Busstation Ziegelhütte und folgen dem Wanderweg bis zur Rheinbrücke. Zwischen der Hauptstrasse und dem Rhein sehen wir einen in Tarnfarbe angestrichener Betonbunker, sowie an der Rheinbrücke einen Maschinengewehrstand aus dem zweiten Weltkrieg. Eine Informationstafel gibt Auskunft über die historische Festung Ebersberg. Wir queren die Brücke und folgen Rheinaufwärts dem Promenadenweg, an welchem im Sommer viele Sonnenhungrige anzutreffen sind.

Der Weg führt in einen kleinen Wald, vorbei an Privatgrundstücken und dem „Alter Rhein“, welcher bereits zum Naturschutzgebiet Eggrank-Thurspitz, den Thurauen gehört. Durch die Lichtungen sehen wir die „Untere Insle“, die erste Insel welche den Rhein breiter entfalten lässt. Viele Wasservögel und Pflanzen zeigen sich. Wir erreichen die asphaltierte Strasse, welche uns bis zum Schlossbuck, dem Startpunkt der zweiten Wanderung (siehe oben) bringt. Für die Beschreibung dieses Teilstückes verweise ich auf die Empfehlung #2.

Wir wählen, entgegen der Beschreibung in Wanderung #2, kurz nach der Treppe dem markierten Weg in rechter Richtung und folgen der Waldstrasse Richtung Fähre Nack-Ellikon durch den Wald. Schon bald erreichen wir die deutsch-schweizerische Grenze und sehen das Wartehäuschen mit der Glocke um den Fährmann zu benachrichtigen.

Nach einer minimalen Wartezeit erreicht der Fährmann Nack und bringt uns mit der Strömung sicher nach Ellikon am Rhein. Wir geniessen im Restaurant direkt am Rheinufer das Mittagessen.

Wir laufen nun entlang des renaturierten Rheins flussabwärts und bestaunen die Blütenpracht in den geschaffenen Kiesbänken. Nach einer Linkskurve sehen wir einen Vogelbeobachtungsstand aus welchem sich die gefluteten Auen und deren Bewohner beobachten lassen. Der Weg entfernt sich vom Rhein und führt in den Wald „Schöni“. Am rechten Wegesrand erreichen wir einige Tümpel in welchem sich die Frösche und Libellen zuhauf aufhalten und beobachten lassen.

Nach ca. 100m kommt der Abzweig zur Thurspitz, welcher bei genügend Energie und Zeit einen Besuch wert ist. Bei (drohendem) Hochwasser sollte hier beachtet werden, dass der Weg eine Insel aus der Thurspitz und dem Beobachtungsstand auf dem Betonbunker machen kann.

Wir gehen direkt zur Thur und halten beim Beobachtungsstand nach Wasservögel, vielleicht einem Eisvogel, Ausschau.

Der Weg verläuft nun wie bei Wanderung #1 beschrieben zurück zur Thurbrücke. Diese überschreiten wir in Richtung Flaach und bleiben auf der asphaltierten Strasse (nicht auf dem Wanderweg!). Dem ersten rechts abgehenden Waldweg folgen wir. Auch wenn es aussieht wie eine Sackgasse ein kleiner Weg führt uns um eine Schwemmfläche. Diese ist bei Hochwasser nicht zu passieren. Der Wald steht dann unter Wasser – die Auen halt.

Wir kommen zum Aussichtsturm der Thurauen. Wenn nicht zu viele Stechmücken um uns herumschwirren lohnt es sich hier eine kurze Rast einzulegen. Ausser es ist Spargelsaison, dann laufen wir weiter bis zum Spargelhof Spaltenstein und geniessen frische Spargel. Wir nehmen anschliessend den Wanderweg auf dem Erdwall und folgen bis in den Wald. Bei den „richtigen“ Verhältnissen eignet sich ein Sprint durch den Wald um den Mücken zu entkommen. Ansonsten nehmen wir die Holzstege und laufen zur Mündung von der Thur in den Rhein.

Der Weg verläuft nun dem Rhein entlang, vorbei an Bäumen mit auffälligen Biberspuren, dem TCS Camping Flaach, zum Parkplatz bei der Badi Flaach.

Blogbeiträge und weitere Informationen zu dieser Wanderung:


4. Thurbrücke – Alten – Andelfingen

Die Halbtageswanderung von der Thurbrücke nach Andelfingen, respektive hin und zurück als Tageswanderung, ist besonders im Frühling ein Genuss. Der Weg ist von Bärlauch, Schmetterlingen und Blüten gesäumt.

Die Wanderung als Tageswanderung, daher hin und zurück, jeweils auf der einen Thurseite ist nur bedingt zu empfehlen. Es stellt sich dann eine gewisse Langeweile auf dem Rückweg ein. Die veränderte Perspektive ist sicher interessant, jedoch ist es halt doch ein bisschen gleich.

Beim Start von der Thurbrücke empfiehlt sich die rechte Seite des Flusses (Fliessrichtung) zu wählen. Anstatt den Wanderweg nimmt man den Erlebnisweg (Eisvogelweg, siehe ganz oben) und folgt diesem bis man auf den offiziellen Wanderweg ankommt. Also bei der ersten Brücke rechts. Die Varianten lassen sich auf dem ersten Teilstück beliebig mit dem Eisvogel, respektive den Waldwegen kombinieren.

Nachdem alle Wege Richtung Alten zusammenführen, empfiehlt es sich dem Wanderweg zu folgen. Auf der rechten Seite folgt dann eine Beobachtungsstation für Wasservögel. Diese wurden 2017 erstellt und sind mittlerweile durch die natürliche Vegetation gut getarnt. Der Weg führt bis an die Thurbrücke von Alten.

Wird der Weg „einfach“ gewandert, empfiehlt es sich weiterhin auf der rechten Seite des Flusses zu verbleiben. Die Aussicht auf die Thur, ggf. einen Eisvogel und die Natur ist erfüllender. Auf der linken Uferseite direkt bei der Brücke findet sich eine Feuerstelle.

Der Geissenpfad führt mit kleinem Abstand zur Thur durch den Wald. Es bietet sich aber regelmässig die Möglichkeit für eine kurze Pause direkt an der Thur. Der Pfad führt auf einen Waldweg, welchem dann nach kurzer Zeit einen gut ausgestatteten Grillplatz folgt.

Kleinandelfingen ist nur noch einen Katzensprung entfernt, nachdem die Rebberge passiert werden. Die erst mögliche Brücke wird überquert. Anschliessend lässt sich die Wanderung unterbrechen, indem man mit dem ÖV oder einem zweiten Auto wieder zurück nach Flaach fährt oder auf der linken anderen Thurufer dem Wanderweg zurück folgt.


5. Inslen und Usgrüt

Panorama Nachiforen, Flaach

Eine weitere Möglichkeit sich in den Thurauen zu vertun ist bei der Flaacher/Elliker Thurbrücke am linken Ufer. Der Bereich wurde 2017 renaturiert und bietet ein paar schöne Waldwege. Bei einem gemütlichen Spaziergang benötigt man ca. eine Stunde für den Weg.

Beim Startpunkt (2’687’824.3, 1’271’865.4) folgen wir dem Weg gerade aus zum Weiler „Inslen“ (2’688’119.3, 1’271’781.4). Der Weg ist gesäumt mit offene Lichtungen und führt durch eine Auenlandschaft. Die Wegkreuzung bei der Inslen gibt es in der Zwischenzeit nicht mehr (siehe linkes Bild unten). Eine Auenlandschaft mit kleinem Tümpel wurde erstellt. Wir folgen dem Weg bis zur Kreuzung Türli und zweigen Links ab. Immer links haltend kommen wir in einen ausgelichteten Wald „Usgrüt“. Im Frühling und Sommer blühen Orchideen und in den Abendstunden lassen sich Rehe, Hasen und Füchse blicken.

Bei der Kreuzung (2’688’411.5, 1’271’677.7) zweigen wir rechts ab, vorbei an einer Informationstafel zu den Thurauen, kommen wir auf eine Lichtung mit einem Geräteschuppen. Bei genügend Zeit empfiehlt es sich eine Runde um den kleinen See (2’688’374.5, 1’271’452.7) zu machen. Biberspuren lassen sich überall entdecken.

Wir zweigen bei dem Weg am Geräteschuppen links ab und folgen dem Waldrand. Bei der nächst möglichen Linksabzweigung folgen wir wieder in den Wald. Die Wiese bietet eine wahre Blütenpracht. Die nächste Kreuzung (2’688’547.1, 1’271’692.6) folgen wir rechts.

Der Weg führt an eine nächste Kreuzung welche wir Links abzweigen. In dem Waldteil hat es immer Rehe während der Dämmerung. Dem Weg folgen wir nun immer geradeaus (über die Wegpunkte: 2’688’628.1, 1’271’927.6, 2’688’186.1, 1’271’960.6) zurück zum Ausgangspunkt.


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